Rotkohl Mango Suppe mit weißen Bohnen

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Der tiefrote Rotkohl in Kombination mit der leuchtend gelben Mango macht die Suppe optisch besonders ansprechend – ein echter Hingucker auf dem Tisch.

Die süße Mango harmoniert perfekt mit der leicht bitteren Note des Rotkohls und den cremigen weißen Bohnen, wodurch die Suppe ein ausgewogenes Geschmackserlebnis bietet.

Durch das Pürieren der Bohnen und den Einsatz von Kokosmilch wird die Suppe samtig-cremig, ohne dass zusätzlich Sahne nötig ist.

Zubereitungszeit: ca. 35 Minuten

Zutaten für 4 Personen:

  • 400 g Rotkohl
  • 1 reife Mango (ca. 200 g)
  • 1 Dose weiße Bohnen (Abtropfgewicht ca. 240 g)
  • 1 Zwiebel (ca. 100 g)
  • 1 Knoblauchzehe
  • 20 g Ingwer (frisch, gerieben)
  • 1 EL Olivenöl
  • 700 ml Gemüsebrühe
  • 100 ml Kokosmilch
  • 1 TL Curry (mild oder nach Geschmack)
  • ½ TL Salz
  • ½ TL Pfeffer
  • Saft von ½ Limette
  • Frische Kräuter zum Garnieren (z. B. Koriander oder Petersilie)

Zubereitung:

  1. Vorbereitung:
    Rotkohl in feine Streifen schneiden. Mango schälen und in Würfel schneiden. Zwiebel, Knoblauch und Ingwer fein hacken.
  2. Gemüse anbraten:
    Olivenöl in einem großen Topf erhitzen. Zwiebel, Knoblauch und Ingwer darin glasig dünsten. Rotkohl hinzufügen und 5 Minuten unter Rühren anschwitzen.
  3. Suppenbasis herstellen:
    Gemüsebrühe und Curry zugeben. Aufkochen lassen, dann 15–20 Minuten bei mittlerer Hitze köcheln lassen, bis der Rotkohl weich ist.
  4. Bohnen und Mango hinzufügen:
    Weiße Bohnen und Mangowürfel in die Suppe geben. Kurz erwärmen, dann alles mit einem Stabmixer oder in einem Standmixer pürieren, bis die Suppe cremig ist.
  5. Abschmecken und verfeinern:
    Kokosmilch unterrühren, mit Salz, Pfeffer und Limettensaft abschmecken.
  6. Servieren:
    Die Suppe in Schalen füllen und mit frischen Kräutern garnieren. Dazu passt knuspriges Brot oder geröstete Nüsse als Topping.

Tipps und Tricks:

  1. Für intensiveren Geschmack kannst du die Suppe am Ende noch 5 Minuten leicht köcheln lassen, damit sich die Aromen verbinden.
  2. Wer es würziger mag, kann etwas Chili oder Kurkuma hinzufügen.
  3. Statt Kokosmilch kannst du auch Sahne oder Cashewmus verwenden, um eine cremige Konsistenz zu erreichen.
  4. Vor dem Pürieren einen Teil der Suppe zurückbehalten, um stückige Textur zu behalten, falls gewünscht.
  5. Die Suppe schmeckt am nächsten Tag oft noch aromatischer – perfekt zum Vorbereiten.

Guten Appetit!

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